Saskia Baron
ist Mitte 30 und lebt in Nordrhein-Westfalen. Sie ist im Online- und Studiengangsmarketing tätig und hatte schon immer eine Vorliebe für Geschichte. Diese möchte sie mit Hilfe des Projektes auch an andere Menschen weitergeben.
Vanessa Eisenhardt
ist Anfang 30 und lebt in Dortmund. Sie forscht im Bereich der Genozidforschung. Als politische Bildnerin sieht sie im Projekt ein großes Potenzial, um Menschen zu erreichen, die historischen Themen abgeneigt oder skeptisch gegenüberstehen.
Henrik Flamm
ist Jahrgang 2004 und studiert an der Cologne Business School Wirtschaftsinformatik. Seine historischen Hauptinteressen gelten der deutschen und der osteuropäischen Geschichte. Zugleich führt er zwei Social-Media-Accounts für Geschichtsbildung, sodass sein Augenmerk auf der Vermittlung und der Qualität von Social-Media-Content allgemein liegt. Am Projekt fasziniert ihn, mit Leuten aus vielen Bereichen über Geschichtsvermittlung zu diskutieren, denn ein solcher Austausch bringt einen Fortschritt für alle.
Judith Godawski
ist Jahrgang 1990 und wohnt in Krefeld. Sie arbeitet in der Designwissenschaft, interessiert sich für die Darstellungsmöglichkeiten verschiedener Medien und ist so auch auf SocialMediaHistory aufmerksam geworden. Am Projekt findet sie besonders spannend, dass der akademische Elfenbeinturm hier seine Tür öffnet, um gemeinsam mit allen, die es möchten, Geschichte im digitalen Raum zu erforschen.
Sarah Gorf-Roloff
ist Anfang 40 und lebt in Hamburg. Sie ist Illustratorin und nähert sich dem Projektthema aus dieser Perspektive. Historisches Storytelling und die gemeinsame Forschung interessieren sie besonders.
Anke Hahn
lebt in Bayern. Sie war Lehrerin für Deutsch, Geschichte, Sozialkunde und Deutsch als Fremdsprache.
Ihre Beteiligung am Projekt SocialMediaHistory entspringt ihrer Erfahrung, dass Jugendliche in einer sich schnell veränderten Welt zur Vermittlung von Lerninhalten dort abgeholt werden müssen, wo sie physisch und mental verankert sind - in sozialen Medien.
Elke Hönig
ist Anfang 40 und lebt in Bochum. Sie arbeitet im IT-Support. Geschichte neu zu erleben und ein so neues Thema zu erforschen bildet für sie den Reiz am Projekt.
Lena Horz
ist Jahrgang 1997 und wohnt im Westerwald. Sie studiert Geschichte und Politikwissenschaft und arbeitet im Social-Media-Team einer Gedenkstätte. Das Projekt SocialMediaHistory ist für sie besonders spannend, weil sie untersuchen möchte, wie man aus langen schweren Fachtexten leichten Content machen kann, der informiert und trotzdem unterhaltsam ist. Zudem interessiert sie, wie sich Geschichtswissenschaft und Social Media besser vereinen lassen.
Leon Schepers
ist Jahrgang 1994 und studiert Romanische Literaturen. Neben dem Studium arbeitete er an verschiedenen Kulturinstitutionen (Madrid / Hamburg) im Bereich Social Media und war immer wieder mit Chancen und Widrigkeiten der Plattformlogiken konfrontiert. Einblicke in den spanischsprachigen Teil des Projekts Coronaarchiv haben sein Interesse an Public History geweckt. Aktuelle Formen von Geschichte(n) machen einen großen Teil seiner akademischen und beruflichen Arbeit aus.
Monika Vogel
lebt in Potsdam. Die Lehramtsstudentin arbeitete als Hilfskraft an einem
Graduiertenprogramm zur Professionalisierung von Lehrkräften in der digitalen Welt für
das Fach Geschichte an der Universität Potsdam. Nach intensiver Lektüre über und praktischen Erfahrungen mit Social Media und aufgrund ihres regen Interesses an der Thematik bewarb sie sich für den DabeiRat. Sie
erhofft sich von der Teilnahme mehr Wissen, welches sie später in ihren eigenen Unterricht einfließen
lassen kann.
Max Wetterauer
ist Anfang 30 und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Er hat Geschichte studiert, ist aber heute vor allem in der Wissenschaftskommunikation tätig. Neben dem Thema interessieren ihn am Projekt vor allem der Citizen-Science-Ansatz und die gemeinsame Forschung.
Shosha Wittrock
ist Jahrgang 2003 und wohnt in Herne. Sie studiert Geschichte und „Kultur, Individuum und Gesellschaft“ an der Ruhr-Universität Bochum. Besonders interessiert sie sich für die Neuzeit und die Rolle von Geschichte in unserer heutigen Gesellschaft. Spannend findet sie in diesem Zusammenhang auch die Rolle von Social Media, die ihrer Meinung nach eine große Chance für eine neue Art der Geschichtsvermittlung bieten kann, um andere und neue Zielgruppen zu erreichen.
Marcus Zimmermann
ist Anfang 40 und arbeitet als Grafiker und Softwaretrainer Duisburg. Er beobachtet den Geschichtsrevisionismus in den sozialen Medien mit Sorge und möchte im Projekt etwas darüber lernen, mit diesen Entwicklungen umzugehen.