• Titelbild. Ankündigung Sammelband "Praktiken der Geschichtsschreibung"
  • Zitat Büschenfeld, Böddeker, Moltmann (Herausgeber): "Historische, akademische Forschung, die an der Universität ihren Ursprung hat, gilt als seriös. Doch wie sieht es mit anderen Formaten aus, mit Radio- oder Fernsehbeiträgen, populärwissenschaftlichen Büchern, Ausstellungen, Comics etc.? Können diese Formate auch als fundiert gelten oder entsteht hier – aufgrund des Formates – direkt ein Zweifel an der Seriosität?"
  • Zitat Büschenfeld, Bödekker, Moltmann: " In den folgenden Aufsätzen und Praxisbe- richten wollen wir beleuchten, was auf dem Weg zum Vermittlungsformat geschieht: Welche Methoden und Praktiken gehen etwa einem Science Slam, einem Instagram-Post oder einer filmischen Dokumentation voraus? Welche spezifischen Möglichkeiten eröffnen Formate wie Podcasts oder Comics fürdie Darstellung historischer Ereignisse?"
  • Abbildung des Inhaltverzeichnis's. Teil 1. Kapitel 1: Büschenfeld, Bödekker, Moöltmann: Geschichte Schreiben. Kapitel 2: Büschenfeld: Geschichte im Auftrag. Kapitel 3: Beckmann: Digitales Storytelling - Doing Geschichte(n) im Zeitalter des Podcasts. Kapitel 4: Becker, Maile, Schwandt: Vergleichjen als Forschungspraxis in der Virtual Reality. Kapitel 5: Berg, Lorenz: #InstaHistory - Akteur:innen und Praktiken des Doing History in den Sozialen Medien. Kapitel 6: Lerg: Konstruktion und Offenheit. Comic-Geschichtsschreibung in Kanada. Kapitel 7: Schumann: Geschichte erleben in Geschichtsmagazinen
  • Abbildung des Inhaltsverzeichnisses Teil 2. Kapitel 8: Koch. Macht Museum Forschung?! Kapitel 9: Moltmann. Curating the Humanities. Kapitel 10: Kinzler. Ausstellungslehre ud universitäre Lehre Kapitel 11: Münch. Geschichte in Science Slams. Kapitel 12: Löschke. Geschichte auf der Bühne. Kapitel 13: Gottschalk. "the most important job I've ever done" - Film und Fernsehen erzählen Geschichte.

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Erstellt am 26/09/2023 auf Instagram
Neue Publikation ❗ Anfang September erschien der Sammelband “Praktiken der Geschichtsschreibung – Vergleichende Perspektiven auf Forschungs- und Vermittlungsprozesse” – und darin befindet sich ein Aufsatz unserer WiMis Mia und Andrea.

Die Herausgeber*innen – Jürgen Büschenfeld, Marina Böddeker und Rebecca Moltmann – möchten in ihrem Sammelband “neu über wissenschaftliche Forschung, ihre Ergebnisse, ihre Kommunikation und Präsentation nachdenken” und “den Antagonismus” von Public History und ‘klassischer’ Geschichtsforschung aufzulösen. In den 13 Beiträgen diskutieren die Autor*innen deshalb unterschiedliche Praktiken der Geschichtsforschung und -darstellung – darunter Geschichte in Podcasts, Virtual Reality und Comics.

Auch Social Media wird diskutiert – unsere WiMis Mia und Andrea haben den Aufsatz “#InstaHistory – Akteur:innen und Praktiken des Doing History in den sozialen Medien” zum Sammelband beigetragen. Im Aufsatz arbeiten sie die zentralen Eigenschaften Instagrams und deren Einflüsse auf die vielen Formen von Geschichte auf der Plattform heraus. Basierend auf einer Umfrage unter Creator*innen von geschichtsbezogenen Inhalten entwickeln sie eine Typologie geschichtsbezogener Praktiken auf der Plattform.

Der Sammelband erscheint im @transcript_verlag, den Link zur Verlagsseite findet ihr in unserer Bio❗

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